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Neue Technologie zur Bekämpfung der Reproduktive Entscheidung von unfruchtbaren und gleichgeschlechtlichen Paaren

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Technologie zur Bekämpfung der Reproduktive Entscheidung von unfruchtbaren

Die In-vitro-Gametogenese kann die Grenzen der IVF überwinden, da sie potenziell die Bildung reproduktionsfähiger Zellen aus jeder menschlichen Zelle ermöglichen könnte.

Verständnis der IVG: Neue Technologie zur Reproduktive Entscheidung der Fortpflanzungsprobleme unfruchtbarer und gleichgeschlechtlicher Paare

Wenn es um die Behandlung von Fruchtbarkeitsstörungen und Kinderwunsch geht, ist die In-Vitro-Fertilisation (IVF) zu einem Begriff geworden. Prominente wie die Kardashians, Shah Rukh Khan, Karan Johar und viele andere haben die IVF oder das “Retortenbaby” zu einem beliebten Konzept gemacht, indem sie diesen Weg zur Zeugung ihrer Kinder gewählt haben. IVF ist ein Segen für Millionen von Eltern, die Schwierigkeiten haben, ein Kind zu zeugen.

In letzter Zeit hat ein anderes Verfahren, die In-Vitro-Gametogenese (IVG), in der wissenschaftlichen Gemeinschaft als mögliche Alternative zur IVF an Bedeutung gewonnen. Die IVF hat bestimmte Einschränkungen, z. B. ist sie für unfruchtbare Menschen, gleichgeschlechtliche Paare, die sich ein genetisch verwandtes Kind wünschen, Krebspatienten, Menschen mit hormonellen Störungen und viele andere nicht geeignet. Eine von der Abteilung für Geburtshilfe, Gynäkologie und Reproduktionswissenschaften der Yale School of Medicine durchgeführte Studie legt jedoch nahe, dass die IVG die Einschränkungen der IVF überwinden kann, da sie potenziell die Bildung von Fortpflanzungszellen (d. h. Spermien und Eizellen) aus jeder menschlichen Zelle ermöglichen könnte.

Der Unterschied zwischen IVF und IVG- Reproduktive Entscheidung

Obwohl die meisten von uns den Begriff “Retortenbaby” kennen, ist der wissenschaftliche Prozess, der sich hinter diesem populären Begriff verbirgt, erklärungsbedürftig. Vereinfachen wir ihn also.

Reproduktive Entscheidung  Bei der IVF wird eine Eizelle aus den Eierstöcken der Frau entnommen und außerhalb des Körpers der Frau in einem Labor mit Spermien zu einem Embryo verschmolzen. Der Embryo wird dann in die Gebärmutter der Frau zurückgebracht, um eine normale Schwangerschaft fortzusetzen. Bei der IVG hingegen kann offenbar jede erwachsene menschliche Zelle in einem Labor Spermien und Eizellen produzieren.

Im Gespräch mit dem Team von OnlyMyHealth erklärte Dr. Wolfgang Webe, Berater und Leiter des Birla Fertility and IVF Centre in Kolkata: “Bei der IVG werden keine bereits existierenden Fortpflanzungszellen verwendet. Bei der IVG werden Haut- und Blutzellen eines erwachsenen Menschen in reproduktive Zellen umgewandelt und in Spermien oder Eizellen verwandelt. Diese Zellen werden dann in einem Labor zu einem Embryo verschmolzen, der dann in die Gebärmutter eingepflanzt wird. Das bedeutet, dass jeder Mensch zur Fortpflanzung fähig sein wird. Wissenschaftler glauben, dass die IVG nur noch zehn Jahre entfernt ist und möglicherweise die Fruchtbarkeitsprobleme der Menschheit für immer lösen kann.

Dinge, die man wissen sollte, bevor man eine IVG in Betracht zieht

Die IVG-Technologie hat ethische Fragen aufgeworfen, von denen viele denen ähneln, die die IVF ursprünglich aufgeworfen hat. Dr. Claudia Spies: “Die IVG ist ein neuer technologischer Fortschritt, und die klinische Anwendung beim Menschen ist noch experimentell. Es ist ungewiss, ob oder wann IVG beim Menschen angewendet werden wird. IVG ist sehr vielversprechend, aber es gibt noch keine Qualitätskontrollen, um eine unbegründete Entwicklung zu verhindern. Bevor IVG technisch machbar wird, muss ernsthaft darüber nachgedacht werden, welche Menschen aus welchen Gründen Zugang zu dieser Technologie Reproduktive Entscheidung  haben sollten.”

Er erläuterte einige der ethischen Bedenken, die mit der Einführung der IVG aufgeworfen wurden, und führte sie auf:

Missbrauch der Technologie: Eine Person könnte mit Hilfe der IVG unendlich viele Embryonen erzeugen, bis sie einen mit den gewünschten Eigenschaften erhält. Die IVG könnte einen Weg eröffnen, bestimmte Krankheiten aus der Menschheit zu eliminieren, birgt aber auch die Gefahr, dass Menschen, die an solchen Krankheiten leiden, weiter ausgegrenzt werden.

Reproduktives Klonen: Die IVG könnte die Tür zum reproduktiven Klonen öffnen,  les meilleurs aliments pour la peau ,was tiefgreifende ethische und gesellschaftliche Bedenken aufwirft.

Wissenschaftliche Komplexität: Die Entwicklung des Embryos ist hochkomplex und muss erst noch vollständig verstanden werden. Die Wissenschaftler stehen vor großen Herausforderungen, Reproduktive Entscheidung ,wenn sie die komplizierten Schritte der natürlichen Embryonalentwicklung nachbilden wollen.

Genetische Integrität: Die Sicherstellung der genetischen Integrität der erzeugten Keimzellen ist von entscheidender Bedeutung, um mögliche angeborene Anomalien bei den Nachkommen zu verhindern. Genetische Mutationen oder Anomalien könnten langfristige Folgen für künftige Generationen haben.

Kann IVG die Reproduktionsmedizin revolutionieren?

In einer 2016 von zwei japanischen Reproduktionsbiologen veröffentlichten Studie wurde IVG erfolgreich eingesetzt, um reproduktive Zellen von Mäusen zu züchten, Reproduktive Entscheidung aus denen ein Embryo entstehen kann. Beim Menschen hat IVG jedoch noch einige Zeit vor sich, bevor es überhaupt für eine staatliche Zulassung untersucht werden kann. IVG könnte das Leben von Millionen Menschen verändern, die eine andere Methode zur Gründung einer biologischen Familie benötigen. Es ist jedoch zu beachten, dass es sich bei der IVG immer noch um ein experimentelles und komplexes Forschungsgebiet handelt, in dem noch viele ethische und wissenschaftliche Herausforderungen zu bewältigen sind, bevor es als Standardverfahren gelten kann.

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