Gesundheit
Schwangerschaftsdiabetes: Symptome, Ursachen und Behandlungen
Die Schwangerschaft ist eine transformative Erfahrung, Schwangerschaftsdiabetes, die durch zahlreiche physiologische Veränderungen, emotionale Höhen und antizipative Erregung gekennzeichnet ist. Für Frauen mit Diabetes erfordert diese Reise jedoch zusätzliche Schichten von Pflege und Aufmerksamkeit. Diabetes, ein Zustand, der durch eine gestörte Glukoseregulation gekennzeichnet ist, stellt erhebliche Risiken sowohl für die Mutter als auch für den sich entwickelnden Fötus dar, wenn er nicht sorgfältig gehandhabt wird. Dieser Artikel befasst sich mit den besonderen Herausforderungen des Diabetesmanagements während der Schwangerschaft, untersucht effektive Strategien und hebt die Bedeutung eines robusten Unterstützungssystems hervor.
Schwangerschaftsdiabetes und Diabetes verstehen
Diabetes während der Schwangerschaftsdiabetes kann in zwei Typen kategorisiert werden: Prägestationsdiabetes (vor der Schwangerschaft vorhanden) und Gestationsdiabetes (Entwicklung während der Schwangerschaft). Beide Baumuster erfordern strenge Glukoseüberwachung und -management, um Komplikationen wie Präeklampsie, Frühgeburt und angeborene Anomalien zu vermeiden.
Herausforderungen bei der Behandlung von Diabetes während der Schwangerschaft
Hormonelle Veränderungen und Insulinresistenz: Schwangerschaftshormone wie humanes Plazentalaktogen, Östrogen und Progesteron erhöhen die Insulinresistenz. Dies erfordert häufige Anpassungen der Insulindosis, um einen optimalen Glukosespiegel aufrechtzuerhalten.
- Ernährungsbedürfnisse und diätetische Anpassungen: Schwangere Frauen benötigen zusätzliche Nährstoffe, die Diabetes-Management erschweren können. Eine ausgewogene Kohlenhydratzufuhr zur Vermeidung von Hyperglykämie bei gleichzeitiger Gewährleistung einer ausreichenden Ernährung für die fetale Entwicklung ist von entscheidender Bedeutung.
- Hypoglykämierisiko: Eine erhöhte Insulinsensitivität während des ersten Trimesters kann zu einem erhöhten Hypoglykämierisiko führen, was eine sorgfältige Überwachung und eine unverzügliche Behandlung erforderlich macht.
- Häufige Überwachung: Die Verwaltung von Diabetes während der Schwangerschaft erfordert häufige Blutzuckerüberwachung, manchmal bis zu sieben Mal am Tag. Dies kann belastend sein und Auswirkungen auf das tägliche Leben.
- Geistiger und emotionaler Stress: Die ständige Wachsamkeit, die für die Verwaltung von Diabetes erforderlich ist, kann zu erhöhter Angst und Stress führen und das allgemeine Wohlbefinden beeinflussen.
Effektive Strategien für den Umgang mit Diabetes während der Schwangerschaftsdiabetes
- Vorgeburtsplanung: Für Frauen mit Prägestationsdiabetes ist die Vorgeburtsplanung von entscheidender Bedeutung. Eine gute Blutzuckerkontrolle vor der Empfängnis verringert das Risiko von angeborenen Anomalien und Fehlgeburten. Dabei arbeiten wir eng mit einem Gesundheitsteam zusammen, um Medikamente anzupassen und einen umfassenden Versorgungsplan zu erstellen.
- Personalisierte Ernährungspläne: Die Zusammenarbeit mit einem registrierten Ernährungsberater, um einen Ernährungsplan zu entwickeln, der die Ernährungsbedürfnisse der Schwangerschaftsdiabetes erfüllt und gleichzeitig stabile Blutzuckerspiegel aufrechterhält, ist unerlässlich. Dieser Plan sollte eine ausgewogene Mahlzeit mit angemessenen Portionen von Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten.
- Regelmäßige körperliche Aktivität: Regelmäßige, mäßige körperliche Aktivität hilft, die Insulinsensitivität zu verbessern und den Blutzuckerspiegel aufrechtzuerhalten. Aktivitäten wie Wandern, Schwimmen und pränatales Yoga können vorteilhaft sein.
- Kontinuierliches Glukose-Monitoring (CGM): CGM-Geräte liefern Echtzeit-Glukose-Messwerte, die Frauen helfen, ihre Werte genauer zu verfolgen und ihre Insulin-Regime rechtzeitig anzupassen.
- Anpassung der Insulintherapie: Mit fortschreitender Schwangerschaft ändert sich der Insulinbedarf. Die Zusammenarbeit mit einem Endokrinologen bei der regelmäßigen Anpassung der Insulindosis ist entscheidend, um sowohl Hyperglykämie als auch Hypoglykämie zu vermeiden.
- Mental Health Support: Verwalten von Diabetes während der Schwangerschaft kann überwältigend sein. Unterstützung von psychiatrischen Fachleuten zu suchen, Selbsthilfegruppen beizutreten und stressreduzierende Techniken wie Achtsamkeit und Meditation zu üben, können helfen, das emotionale Wohlbefinden aufrechtzuerhalten.
Bedeutung eines robusten Unterstützungssystems
Ein starkes Unterstützungssystem ist für Frauen, die während der Schwangerschaftsdiabetes mit Diabetes umgehen, unverzichtbar. Dazu gehören Gesundheitsdienstleister, Familie, Freunde und Community-Ressourcen.
- Healthcare Team: Ein multidisziplinäres Team bestehend aus einem Geburtshelfer, Endokrinologen, Ernährungsberater und Diabetes-Pädagogen sorgt für eine umfassende Betreuung. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen, individualisierte Versorgungspläne und eine kontinuierliche Überwachung helfen, die Komplexität von Schwangerschaftsdiabetes zu bewältigen.
- Familie und Freunde: Emotionale und praktische Unterstützung durch Familie und Freunde kann Stress abbauen. Ermutigung, Unterstützung bei alltäglichen Aufgaben und Verständnis für die Herausforderungen des Diabetesmanagements sind von unschätzbarem Wert.
- Peer Support Groups: Die Teilnahme an Selbsthilfegruppen, entweder persönlich oder online, verbindet Frauen mit anderen, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen. Der Austausch von Erfahrungen, Tipps und Ermutigung kann ein Gefühl der Gemeinschaft schaffen und Gefühle der Isolation verringern.
- Bildungsressourcen: Der Zugang zu verlässlichen Informationen über Diabetes und Schwangerschaft befähigt Frauen, fundierte Entscheidungen zu treffen. Bildungsworkshops, Literatur und Online-Ressourcen von seriösen Organisationen können von Vorteil sein.
Fortschritte in Technologie,Schwangerschaftsdiabetes und Forschung
Durch den technischen Fortschritt und die laufende Forschung wird das Diabetesmanagement während der Schwangerschaftsdiabetes kontinuierlich verbessert.
- Künstliche Pankreas-Systeme: Diese Systeme, die die Insulinabgabe auf Basis einer kontinuierlichen Glukosemessung automatisch anpassen, werden immer ausgefeilter und zugänglicher. Sie versprechen eine bessere Glukosekontrolle und ein vermindertes Hypoglykämierisiko.
- Telemedizin: Fernkonsultationen und digitale Gesundheitstools ermöglichen eine häufigere Kommunikation mit Gesundheitsdienstleistern, was eine rechtzeitige Anpassung von Behandlungsplänen und eine kontinuierliche Unterstützung ermöglicht.
- Forschung auf Schwangerschaftsdiabetes: Laufende Forschung wirft Licht auf die Ursachen, Verhinderung und Management von Schwangerschaftsdiabetes. Dazu gehören Studien zu den genetischen Faktoren, zu den Auswirkungen von Ernährung und Lebensstil sowie zu den langfristigen gesundheitlichen Folgen für Mutter und Kind.
Schlussfolgerung
Die Behandlung von Diabetes während der Schwangerschaft ist ein komplexes, aber erreichbares Ziel mit den richtigen Strategien und der richtigen Unterstützung. Durch Vorsorgeplanung, personalisierte Ernährungs- und Bewegungspläne, fortschrittliche Überwachungstechniken und ein starkes Unterstützungsnetzwerk können Frauen mit Diabetes ihre Schwangerschaft sicher und erfolgreich steuern. Kontinuierliche Weiterentwicklungen in Technik und Forschung bieten Hoffnung auf noch bessere Management-Optionen in der Zukunft. Indem sie sowohl die körperliche als auch die seelische Gesundheit priorisieren, können sich Frauen mit Diabetes auf eine gesunde Schwangerschaft und ein positives Geburtserlebnis freuen.
Gesundheit
Was ist Demenz Anzeichen: Symptome, Arten, Diagnose und Risiko
Demenz Anzeichen ist ein allgemeiner Begriff für den Verlust des Gedächtnisses, der Sprache, des Problemlösungsvermögens und anderer Denkfähigkeiten, der so schwerwiegend ist, dass er das tägliche Leben beeinträchtigt. Die Alzheimer-Krankheit ist die häufigste Ursache für Demenz.
Was ist Demenz Anzeichen?
Ursachen, Symptome und Diagnose. Demenz Anzeichen ist ein Sammelbegriff für den Verlust des Gedächtnisses und anderer Fähigkeiten und ist keine einzelne Krankheit. Es handelt sich um einen Oberbegriff, der eine Reihe von Symptomen beschreibt, die bei verschiedenen Krankheiten auftreten können, darunter auch die Alzheimer-Krankheit. Die unter dem Oberbegriff “Demenz” zusammengefassten Krankheiten werden durch abnorme Veränderungen des Gehirns verursacht. Die Demenzsymptome führen zu einem Rückgang der Denkfähigkeit, auch kognitive Fähigkeiten genannt, der so stark ist, dass er das tägliche Leben und die Selbstständigkeit beeinträchtigt. Sie wirken sich auch auf Verhalten, Gefühle und Beziehungen aus.
Die Alzheimer-Krankheit macht 60-80 % der Fälle aus. Vaskuläre Demenz, die durch mikroskopisch kleine Blutungen und Verstopfungen der Blutgefäße im Gehirn verursacht wird, ist die zweithäufigste Ursache von Demenz. Diejenigen, bei denen die Gehirnveränderungen mehrerer Demenzarten gleichzeitig auftreten, haben eine gemischte Demenz. Es gibt viele andere Erkrankungen, die Symptome einer kognitiven Beeinträchtigung verursachen können, aber keine Demenz sind, darunter auch einige, die reversibel sind, wie Schilddrüsenprobleme und Vitaminmangel.
Demenz wird oft fälschlicherweise als “Senilität” oder “senile Demenz” bezeichnet, was die früher weit verbreitete, aber falsche Annahme widerspiegelt, dass ein schwerer geistiger Verfall ein normaler Teil des Alterns ist.
Symptome und Demenz Anzeichen
Die Anzeichen einer Demenz Anzeichen können sehr unterschiedlich sein. Beispiele sind Probleme mit:
- Kurzzeitgedächtnis.
- Den Überblick über eine Geldbörse zu behalten.
- Rechnungen zu bezahlen.
- Planung und Zubereitung von Mahlzeiten.
- Sich an Termine zu erinnern.
- Reisen außerhalb des Wohngebiets.
Demenzsymptome sind progressiv, d. h. die Anzeichen einer kognitiven Beeinträchtigung beginnen langsam und verschlimmern sich im Laufe der Zeit, was zu einer Demenz Anzeichen führt. Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, Gedächtnisschwierigkeiten oder andere Veränderungen im Denkvermögen haben, sollten Sie diese nicht ignorieren. Suchen Sie bald einen Arzt auf, um die Ursache festzustellen. Eine professionelle Untersuchung kann einen behandelbaren Zustand aufdecken. Und selbst wenn die Symptome auf eine Demenz hindeuten, ermöglicht eine frühzeitige Diagnose, den größtmöglichen Nutzen aus den verfügbaren Behandlungen zu ziehen, und bietet die Möglichkeit, sich freiwillig für klinische Versuche oder Studien zu melden. Außerdem bleibt so Zeit, um für die Zukunft zu planen.
Ursachen
Demenz Anzeichen wird durch eine Reihe von Krankheiten verursacht, die zu einer Schädigung der Gehirnzellen führen. Diese Schäden beeinträchtigen die Fähigkeit der Gehirnzellen, miteinander zu kommunizieren. Wenn die Gehirnzellen nicht normal kommunizieren können, können Denken, Verhalten und Gefühle beeinträchtigt werden.
Das Gehirn hat viele verschiedene Regionen, die jeweils für unterschiedliche Funktionen zuständig sind (z. B. Gedächtnis, Urteilsvermögen und Bewegung). Wenn Zellen in einer bestimmten Region geschädigt sind, kann diese Region ihre Funktionen nicht mehr normal ausführen.
Verschiedene Arten von Demenz Anzeichen werden mit bestimmten Arten von Schädigungen der Gehirnzellen in bestimmten Regionen des Gehirns in Verbindung gebracht. Bei der Alzheimer-Krankheit beispielsweise erschweren hohe Konzentrationen bestimmter Proteine innerhalb und außerhalb der Hirnzellen den Erhalt der Gesundheit und die Kommunikation der Hirnzellen untereinander. Die Hippocampus genannte Hirnregion ist das Lern- und Gedächtniszentrum des Gehirns, und die Gehirnzellen in dieser Region sind oft als erste geschädigt. Aus diesem Grund ist Gedächtnisverlust oft eines der ersten Symptome von Alzheimer.
Während die meisten Veränderungen im Gehirn, die Demenz Anzeichen verursachen, dauerhaft sind und sich im Laufe der Zeit verschlimmern, können sich Denk- und Gedächtnisprobleme, die durch die folgenden Erkrankungen verursacht werden, verbessern, wenn die Erkrankung behandelt oder angegangen wird:
- Depressionen.
- Nebenwirkungen von Medikamenten.
- Übermäßiger Konsum von Alkohol.
- Schilddrüsenprobleme.
- Vitaminmangel.
Diagnose von Demenz
Es gibt keinen einzigen Test, um festzustellen, ob jemand an Demenz Anzeichen erkrankt ist. Ärzte diagnostizieren Alzheimer und andere Arten von Demenz auf der Grundlage einer sorgfältigen Anamnese, einer körperlichen Untersuchung, Labortests und der charakteristischen Veränderungen des Denkens, der alltäglichen Funktionen und des Verhaltens, die mit jeder Art von Demenz einhergehen. Ärzte können mit hoher Sicherheit feststellen, dass eine Person an Demenz erkrankt ist. Es ist jedoch schwieriger, die genaue Art der Demenz zu bestimmen, da sich die Symptome und Gehirnveränderungen der verschiedenen Demenzerkrankungen überschneiden können. In manchen Fällen kann ein Arzt “Demenz” diagnostizieren, ohne die Art der Demenz zu bestimmen. In diesem Fall kann es erforderlich sein, einen Spezialisten wie einen Neurologen, Psychiater, Psychologen oder Geriater aufzusuchen.
Behandlung und Pflege von Demenzerkrankungen
Die Behandlung von Demenz Anzeichen hängt von ihrer Ursache ab. Für die meisten fortschreitenden Demenzerkrankungen, einschließlich der Alzheimer-Krankheit, gibt es keine Heilung, aber drei Behandlungen – Aducanumab , Donanemab und Lecanemab – zeigen, dass die Entfernung von Beta-Amyloid, einem der Kennzeichen der Alzheimer-Krankheit, aus dem Gehirn den kognitiven und funktionellen Abbau bei Menschen mit früher Alzheimer-Krankheit verringert. (Aducanumab wird am 1. November 2024 aus dem Verkehr gezogen. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrem Arzt nach weiteren Behandlungsmöglichkeiten.) Andere Medikamente können die Verschlimmerung der Demenzsymptome vorübergehend verlangsamen und die Lebensqualität der Alzheimer-Patienten und ihrer Betreuer verbessern. Die gleichen Medikamente, die zur Behandlung der Alzheimer-Krankheit eingesetzt werden, werden manchmal auch zur Linderung der Symptome anderer Demenzformen verschrieben. Auch nichtmedikamentöse Therapien können einige Symptome der Demenz lindern.
Letztendlich führt der Weg zu wirksamen neuen Behandlungsmethoden für Demenzerkrankungen über mehr Forschungsmittel und eine verstärkte Teilnahme an klinischen Studien. Zurzeit werden dringend Freiwillige für die Teilnahme an klinischen Studien und Versuchen zur Alzheimer-Krankheit und anderen Demenzerkrankungen gesucht
Gesundheit
Was ist Oropouche Virus : kennen Sie die Symptome dieser durch Mücken übertragenen Krankheit
Das wenig bekannte Oropouche Virus beunruhigt das Gesundheitspersonal sowie Forscher und Wissenschaftler in Südamerika. Dieses durch Gliederfüßer übertragene Virus (OROV), das in erster Linie von Mücken und gelegentlich von Stechmücken übertragen wird, hat sich in der Region rasch ausgebreitet. Brasilien hat in diesem Jahr über 5.000 Fälle gemeldet, was einen deutlichen Anstieg von über 800 Fällen im Jahr 2023 bedeutet.
Länder wie Bolivien, Kolumbien und Peru verzeichnen ebenfalls einen sprunghaften Anstieg der Fallzahlen. Das Virus, das traditionell im Amazonasbecken vorkommt, befällt nun auch Menschen weit außerhalb des Regenwaldes.
Italien meldete diesen Monat den ersten Fall von Oropouche Virus, einer durch Mücken übertragenen Krankheit, die in Latein- und Südamerika weit verbreitet ist.
Am 15. Juni wurde in Italien der erste Fall von Oropouche Virus, einer durch Mücken übertragenen Krankheit, gemeldet. Es ist auch der erste Fall, der jemals in Kontinentaleuropa festgestellt wurde. In Lateinamerika und der Karibik gab es in diesem Jahr bereits Ausbrüche.
Das Oropouche-Virus wird durch den Stich von infizierten Mücken und Moskitos übertragen. Obwohl die Krankheit seit langem in Mittel- und Südamerika und der Karibik zirkuliert, ist die Zahl der diagnostizierten Fälle in diesem Jahr in einigen Ländern stark gestiegen. In Brasilien wurden im Jahr 2024 bisher mehr als 5 500 Fälle gemeldet, verglichen mit etwa 840 Fällen im Jahr 2023.
Die Krankheit breitet sich auch in Ländern aus, in denen noch nie Fälle von Oropouche-Fieber aufgetreten sind. Am 11. Juni meldete die WHO den allerersten Ausbruch in Kuba, wo etwa 70 Fälle bestätigt wurden. „Dies ist der erste Nachweis der Krankheit in dem Land, daher ist die Bevölkerung wahrscheinlich sehr anfällig und es besteht ein erhebliches Risiko, dass weitere Fälle entdeckt werden“, heißt es in dem Bericht.
Symptome ähnlich wie beim Oropouche Virus
Das Oropouche-Fieber wird durch das Oropouche Virus verursacht, das am häufigsten durch den Biss der Mücke Culicoides paraensis übertragen wird. Es gibt keine Beweise für eine Übertragung der Krankheit von Mensch zu Mensch.
Die Symptome der Krankheit ähneln denen des Oropouche Virus und treten in der Regel vier bis acht Tage nach dem Stich auf. Sie treten plötzlich auf, und zu den Symptomen gehören in der Regel Fieber, Kopfschmerzen, Schmerzen, Schüttelfrost, Gelenksteifigkeit und manchmal Übelkeit und Erbrechen. Die meisten Patienten erholen sich innerhalb von etwa sieben Tagen. Nach Angaben der WHO sind schwere Fälle selten.
Es gibt keinen spezifischen Impfstoff oder eine antivirale Behandlung für die Krankheit.
Das Klima kann eine Rolle spielen
Wie die Autoren einer im Mai 2023 in der Zeitschrift Infectious Diseases of Poverty veröffentlichten Arbeit feststellten, ist das Oropouche-Fieber eine wenig erforschte Krankheit. Daher sind das epidemische Potenzial der Krankheit und die Gebiete, in denen sie sich wahrscheinlich ausbreitet, noch „unerforscht“.
Symptome ähnlich wie beim Oropouche Virus
Das Oropouche Virus wird durch das Oropouche-Virus verursacht, das am häufigsten durch den Biss der Mücke Culicoides paraensis übertragen wird. Es gibt keine Beweise für eine Übertragung der Krankheit von Mensch zu Mensch.
Die Symptome der Krankheit ähneln denen des Dengue-Fiebers und treten in der Regel vier bis acht Tage nach dem Stich auf. Sie treten plötzlich auf, und zu den Symptomen gehören in der Regel Fieber, Kopfschmerzen, Schmerzen, Schüttelfrost, Gelenksteifigkeit und manchmal Übelkeit und Erbrechen. Die meisten Patienten erholen sich innerhalb von etwa sieben Tagen. Nach Angaben der WHO sind schwere Fälle selten.
Es gibt keinen spezifischen Impfstoff oder eine antivirale Behandlung für die Krankheit.
Das Klima kann eine Rolle spielen
Wie die Autoren einer im Mai 2023 in der Zeitschrift Infectious Diseases of Poverty veröffentlichten Arbeit feststellten, ist das Oropouche-Fieber eine wenig erforschte Krankheit. Daher sind das epidemische Potenzial der Krankheit und die Gebiete, in denen sie sich wahrscheinlich ausbreitet, noch „unerforscht“.
Obwohl die meisten Fälle von Oropouche Virus bisher mit tropischen Klimabedingungen in Verbindung gebracht wurden, stellten die Autoren fest, dass es aufgrund des Mangels an verfügbaren Daten schwierig ist, genaue Schlussfolgerungen zu ziehen. So sind einige Ausbrüche außerhalb der tropischen Bedingungen aufgetreten, die typischerweise mit Übertragungsereignissen verbunden sind.
Obwohl vieles über das Virus und seine Ausbreitung noch unklar ist, stellten die Autoren fest, dass Vegetationsverlust und Abholzung offenbar mit Ausbrüchen der Krankheit in Verbindung stehen.
Hohe Geschwindigkeit, hohe Angriffsrate
OROV hat eine lange Geschichte von mehr als sieben Jahrzehnten, war aber bis vor kurzem relativ unbekannt und vernachlässigt. Der Erreger wurde erstmals 1955 in Trinidad und Tobago in Stechmücken nachgewiesen und erlangte bei seinem ersten großen Ausbruch 1960 in Belém, Nordbrasilien, große Bekanntheit. Dieser Ausbruch betraf Tausende von Menschen und lenkte die Aufmerksamkeit auf das Virus. Seitdem hat es in Brasilien zahlreiche Ausbrüche gegeben, wobei einige Schätzungen davon ausgehen, dass mehr als eine halbe Million Fälle aufgetreten sein könnten. Das brasilianische Amazonasgebiet ist aufgrund der günstigen Bedingungen, die durch ausgedehnte Flusssysteme und ein tropisches Klima gekennzeichnet sind, das sich ideal für die Vermehrung des Hauptüberträgers – der Mücke Culicoides paraensis – eignet, besonders anfällig.
Die meisten OROV-Infektionen verlaufen mild, mit Symptomen wie hohem Fieber, Kopf-, Muskel- und Gelenkschmerzen und manchmal einem Ausschlag, wobei die Krankheit in der Regel etwa eine Woche dauert. Obwohl das Fieber in der Regel nicht tödlich verläuft, können die Auswirkungen auf die Gemeinden erheblich sein und zu einer erheblichen Morbidität und wirtschaftlichen Beeinträchtigung führen. Die Überschneidung der klinischen Symptome mit anderen Krankheiten wie Dengue oder Zika, die in der Region ebenfalls endemisch sind, bedeutet, dass viele Fälle nicht vollständig diagnostiziert und oft falsch etikettiert werden. Außerdem erfordert die Bestätigung der Infektion in der Regel molekulare Methoden wie die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) oder den Nachweis von Antikörpern im Körper.
Gesundheit
Medikamente wie ozempic wegovy sind mit einem geringeren Krebsrisiko verbunde
Neue Erkenntnisse deuten darauf hin, dass Blockbuster-Medikamente zur Gewichtsreduktion und Diabetes-Medikamente das Risiko von Patienten senken können, einige häufige Krebsarten zu entwickeln, die eng mit Fettleibigkeit zusammenhängen.
Patienten mit Ozempic Wegovy, denen Medikamente verschrieben wurden, die als Glucagon-like peptide-1 oder GLP-1 bekannt sind, entwickelten weniger fettleibigkeitsbedingte Krebserkrankungen als Patienten, die mit Insulin behandelt wurden, laut einer Studie, die am Freitag im JAMA Network Open veröffentlicht wurde. Aber die neueren Medikamente wirkten nicht besser als Metformin, ein älteres Diabetesmedikament mit bekannter Krebsrisikominderung.
Zu den in der Studie untersuchten Medikamenten gehört auch das von Novo Nordisk A/S entwickelte Medikament Ozempic, eine Diabetesbehandlung. Seit Abschluss der Studie wurden zwei Medikamente, die auf ähnliche Weise wirken, zur Gewichtsreduktion zugelassen: Novo’s Wegovy und Eli Lilly & Co.’s Zepbound.
Die Studie basiert auf elektronischen Patientenakten von mehr als 1,6 Millionen Patienten mit Typ-2-Diabetes über einen Zeitraum von 15 Jahren bis November 2018. Da dies weniger als ein Jahr nach der Einführung von Ozempic Wegovy in den DE war, hätten die meisten GLP-1-Patienten in der Studie Medikamente der ersten Generation wie Novo’s Victoza eingenommen, sagte Lindsey Wang, eine aufstrebende Studentin des BS-MD-Programms an der Case Western Reserve University, die die Datenanalyse durchführte.
Dennoch ist die Studie der neueste Beweis dafür, dass weit verbreitete Diabetes und Gewichtsverlust Schüsse eine Rolle bei der Krebsprävention spielen können. Weitere Studien, einschließlich solcher, die Menschen nach dem Zufallsprinzip GLP-1-Medikamente oder andere Behandlungen zuweisen, werden notwendig sein, um festzustellen, ob diese Medikamente bestimmte Krebsarten tatsächlich verhindern können.
„Adipositas ist der Tabak unserer Zeit, wenn es um das Krebsrisiko geht“, sagte Arif Kamal, Chief Patient Officer der American Cancer Society. Kamal sagte, die ersten Hinweise auf GLP-1 seien „überzeugend“.
Die Medikamente werden seit fast zwei Jahrzehnten verwendet, aber die neueren, leistungsfähigeren Versionen haben den Markt in die Höhe getrieben. Mit Millionen von Menschen, die sie einnehmen, beginnen Wissenschaftler, neue Anwendungsmöglichkeiten zu entdecken – und überraschende Nebenwirkungen. Die Medikamente haben einen Goldrausch für Big Pharma ausgelöst, und Analysten von Goldman Sachs schätzen, dass allein der Markt für Fettleibigkeit bis zum Ende des Jahrzehnts 130 Milliarden Dollar erreichen könnte.
Krebsverbindungen
Überschüssiges Körperfett ist bekannt, um das Risiko der Entwicklung von 13 spezifischen Krebsarten zu erhöhen, die 40% aller Krebsdiagnosen in den USA ausmachen, nach den Centers for Disease Control and Prevention.
In der JAMA-Studie hatten Patienten, denen GLP-1 verschrieben wurden, eine um fast 50% geringere Wahrscheinlichkeit, nebenwirkungen ozempic, an Darmkrebs zu erkranken, als Patienten, die nur mit Insulin behandelt wurden. GLP-1s waren auch mit einem geringeren Risiko für die Entwicklung anderer Tumoren des Verdauungssystems, einschließlich Speiseröhren-, Gallenblasen- und Bauchspeicheldrüsenkrebs, verbunden.
„Das ist sehr bedeutsam, denn wenn man diese Krebserkrankungen bekommt, hat man normalerweise eine schlechte Prognose“, sagte Wang. Sie führte die Forschung unter der Leitung von Fall-Western-Professor Nathan Berger durch, der letzten Monat im Alter von 83 Jahren verstarb.
In einem Ergebnis, dass Wang überraschte Forscher, die Medikamente nicht schien das Risiko von postmenopausalen Brustkrebs zu verringern. Es gab auch keine Auswirkungen auf Schilddrüsenkrebs. Patienten, die Ozempic Wegovy GLP-1 einnahmen, entwickelten häufiger Nierenkrebs als Patienten, die Metformin einnahmen.
Allerdings ist der Versuch, solche Assoziationen über elektronische Patientenakten zu verfolgen, „sehr problematisch“, sagt Anne McTiernan, Professorin für Epidemiologie am Fred Hutch Cancer Center, die nicht im Forschungsteam war und die Studienergebnisse überprüfte.
“Elektronische Gesundheitsakten nicht genau darstellen andere gesundheitliche Bedingungen über den Zustand, für den die Abrechnung erfolgt,” Sie sagte in einer E-Mail, die darauf hinweist, dass der Datensatz in der Studie nicht genau darstellen Alkoholkonsum und möglicherweise auch die Anzahl der übergewichtigen Patienten in der Studie, die eine Familiengeschichte von Darmpolypen hatten, unterschätzt haben.
Und US-Medikament-Labels für beide Ozempic Wegovy tragen eine Warnung über Schilddrüsen-Tumoren bei Nagetieren, sagen, es ist nicht bekannt, ob die Medikamente verursachen die Tumoren beim Menschen.
Die Europäische Arzneimittel-Agentur untersuchte das Problem im vergangenen Jahr, nachdem unabhängige Untersuchungen auf ein erhöhtes Risiko für Schilddrüsenkrebs bei Patienten mit Typ-2-Diabetes hingewiesen hatten, aber keine Hinweise auf einen Kausalzusammenhang gefunden hatten. Andere Studien kamen zu ähnlichen Schlussfolgerungen.
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