Symptome tuberkulose ist eine Tuberkulose im Genitalbereich, die das weibliche Fortpflanzungssystem betrifft. Hier sind seine Symptome, Risikofaktoren und Behandlung.
Tuberkulose Symptom ist oft mit der Lunge verbunden, aber es kann auch andere Teile des Körpers beeinflussen. Eine weniger häufig diskutierte Form ist die Gebärmutter-Tuberkulose, eine Form der Genital-Tuberkulose, die das weibliche Fortpflanzungssystem betrifft. Dieser Zustand kann erhebliche gesundheitliche Auswirkungen haben, wenn er nicht sofort diagnostiziert und behandelt wird.
Laut dem India Journal of Medical Research ist symptome tuberkulose eine Infektion der Gebärmutter, die durch das Bakterium Mycobacterium tuberculosis verursacht wird. Es breitet sich in der Regel auf die Gebärmutter von anderen infizierten Bereichen, am häufigsten der Lunge. Dieser Zustand kann das Endometrium (die Auskleidung der Gebärmutter) und andere Fortpflanzungsorgane betreffen, was zu verschiedenen Komplikationen, einschließlich Unfruchtbarkeit, führt.
Dr. Rastogi sagte: „Die Symptome der Gebärmutter-Tuberkulose können subtil und unspezifisch sein, was die Diagnose schwierig macht.“ Sie listete einige häufige Symptome von Uterustuberkulose auf:
Unregelmäßige Menstruationszyklen: Frauen können unregelmäßige Perioden, starke Blutungen oder spärlichen Menstruationsfluss erfahren.
Beckenschmerzen: Anhaltende Schmerzen im Beckenbereich sind ein häufiges Symptom.
Unfruchtbarkeit: Uterustuberkulose ist eine bedeutende Ursache für Unfruchtbarkeit bei Frauen, da sie die Fortpflanzungsorgane schädigen kann.
Allgemeines Unwohlsein: Symptome wie Müdigkeit, geringgradiges Fieber, Nachtschweiß und Gewichtsverlust können ebenfalls auftreten.
Vaginalausfluss: Ungewöhnliche oder abnorme vaginale Ausfluss kann vorhanden sein.
„Gynäkologen haben Uterustuberkulose als Hauptursache für symptome tuberkulose und Unfruchtbarkeit identifiziert. In Indien sind etwa 10% der Frauen, die mit Unfruchtbarkeit zu tun haben, von Genitaltuberkulose betroffen, zu der auch die Gebärmutter gehört. Infolge der Gebärmutter-Tuberkulose sind 20% der Frauen nicht in der Lage, schwanger zu werden. In schweren Fällen kann die Gebärmutterschleimhaut zu dünn werden, was eine erfolgreiche Implantation verhindert und zu Fehlgeburten führt“, so Dr. Rastogi.
Deshalb ist es wichtig, sich seiner Risikofaktoren bewusst zu sein. Laut einer in der Fachzeitschrift „Public Health“ veröffentlichten Studie können mehrere Faktoren das Risiko für die Entwicklung einer Tuberkulose der Gebärmutter erhöhen:
Exposition gegenüber Tuberkulose: Der enge Kontakt mit jemandem, der eine aktive Tuberkulose hat, erhöht das Risiko.
HIV-Infektion: Immungeschwächte Personen, insbesondere solche mit HIV, sind anfälliger für TB-Infektionen.
Zurück Geschichte der Tuberkulose: Eine Geschichte der pulmonalen oder extrapulmonalen Tuberkulose kann eine Person prädisponieren, um uterine TB.
Leben in Gebieten mit hoher TB-Prävalenz: Frauen, die in Gebieten mit hoher TB-Infektionsrate leben, sind stärker gefährdet.
Geschwächtes Immunsystem: Zustände, die das Immunsystem schwächen, wie Diabetes oder Unterernährung, können die Anfälligkeit erhöhen.
„Die gute Nachricht über symptome tuberkulose ist, dass, wenn sie frühzeitig erkannt und rechtzeitig behandelt wird, die durch Uterustuberkulose verursachten Schäden zu 100 % rückgängig gemacht werden können“, so Dr. Rastogi.
Wenn eine Patientin, bei der Uterustuberkulose diagnostiziert wurde, ihren Behandlungsverlauf von sechs bis neun Monaten abschließt, kann dies auch ihre Chancen auf eine Empfängnis erhöhen.
Die Behandlung der Uterustuberkulose beinhaltet eine Kombination von Anti-Tuberkulose-Medikamenten, ähnlich denen, die bei Lungentuberkulose eingesetzt werden. Das Behandlungsschema umfasst in der Regel:
Erstlinien-Anti-TB-Medikamente: Dazu gehören Isoniazid, Rifampicin, Ethambutol und Pyrazinamid. Der Standardkurs dauert sechs bis neun Monate.
Überwachung und Nachsorge: Regelmäßige Nachsorgetermine sind unerlässlich, um das Ansprechen des Patienten auf die Behandlung zu überwachen und mögliche Nebenwirkungen der Medikamente zu behandeln.
Chirurgie: In schweren Fällen, bei denen die Fortpflanzungsorgane erheblich geschädigt werden oder bei fehlendem Ansprechen auf eine medikamentöse Therapie, kann ein chirurgischer Eingriff erforderlich sein.
Gebärmutter-Tuberkulose ist eine schwere, aber behandelbare Erkrankung. Die Kenntnis der Symptome, Risikofaktoren und Behandlungsmöglichkeiten ist entscheidend für eine frühzeitige Diagnose und ein effektives Management. Wenn bei Ihnen eines der genannten Symptome auftritt oder Sie gefährdet sind, konsultieren Sie einen Arzt für eine angemessene Bewertung und Behandlung. Ein rechtzeitiges Eingreifen kann Komplikationen vorbeugen und die Ergebnisse der reproduktiven Gesundheit verbessern.
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